US-Kommentar zu Sawahiri

Die USA haben sich unbeeindruckt von Berichten über den neuen Anführer des Terrornetzwerkes Al-Kaida gezeigt.

Der Aufstieg des Ägypters Aiman al-Sawahiri an die Spitze der Organisation sei „sicherlich nicht überraschend“, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, gestern in Washington. Die US-Regierung habe damit gerechnet – und bleibe bei ihrer Einschätzung, dass Al-Kaida nur noch „Vergangenheit“ sei.