Strauss-Kahn

Strauss-Kahn hat einen sehr luxuriösen Hausarrest in Tribeca. Dieser Luxus für 50.000 Dollar/Montag ärgert den New Yorker Lokalpolitiker Scott Stringer, der „die Mehraufwendungen“ dem 62-jährigen Franzosen in Rechnung stellen will.

In Zeiten knapper Kassen könne Manhattan nicht so viel Geld für Polizei und Ähnliches ausgeben. Das feine Stadthaus in der Franklin Street ist seit Donnerstag eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Polizisten sind dort rund um die Uhr postiert, um den Verkehr vor dem Haus zu regeln.Auch im von Schaulustigen überrannten Sofitel am Times Square hat sich seit der angeblichen Vergewaltigung vor zwei Wochen etwas Wesentliches geändert: Die Zimmermädchen dürfen jetzt statt knielanger Röcke Hosen tragen.