Krise in der Eurozone nervt USA

Der Krise in der Euro-Zone muss nach Worten von US-Präsident Barack Obama Einhalt geboten werden.

Darüber seien sich Obama sowie der britische Premierminister David Cameron und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy gestern in separaten Telefongesprächen einig gewesen, teilte das US-Präsidialamt mit.Cameron, Sarkozy und Obama stimmten überein, dass entschlossenes Handeln nötig sei, um die Krise letztlich zu bewältigen und die Wirtschaftserholung sicherzustellen, „in der Euro-Zone und darüber hinaus“, so das Weiße Haus.