FZN Finanz Zentrum Nürnberg:Die seltsamen Methoden

Man will an die Börse um Kohle zu machen.Prima, dafür muss das Unternehmen natürlich fit gemacht werden, aber das dies jetzt „scheinbar“ auf Kosten der Mitarbeiter passiert könnte der falsche Weg sein, wobei wenn man seine Aktien verkauft hat wird man sagen „nach mir die Sinflut“.

Unserer Redaktion liegen Informationen vor das die Unternehmensführer des Unternehmens wohl „an Rücklagen der Mitarbeiter“ heran wollen.

Ein Teil der verdienten Provision wurde für die Mitarbeiter (mit deren Einverständnis) wohl immer zurückgelegt und dann wieder ratierlich ausbezahlt.

Wie man so hört ganz erklägliche Summen die sich da angesammelt haben sollen.Nun will man den Mitarbeitern das Geld wohl nicht mehr „in BAR“ auszahlen, sondern will ihnen dafür Aktien geben.Angeblich ist dies eine einsame Entscheidung der GF gewesen was wohl angeblich zu großer Unruhe bei den betroffenen Mitarbeitern gesorgt hat, und so hört man………….soll ein verdienter Mitarbeiter auch dies zum Anlass genommen haben aufzustehen und zu gehen.

Ebenfalls wurde uns zugetragen, daß man auch einen erneuten Prozess mit einem Mitarbeiter in der nächsten Woche hat, den man sogar von einem „Detektiv“ beobachten haben lassen soll.Wenn man das hört „dann kräuseln sich einem die Fußnägel“.Warum ein erfolgreicher Vertrieb zu solchen Mitteln greift, wenn das so stimmt, kann man eigentlich nicht anchvollziehen.