Kein Regenbogen in Finnland

Die Gespräche über die Bildung einer aus sechs Parteien bestehenden „Regenbogenkoalition“ in Finnland sind vorerst gescheitert.

Sowohl die Sozialdemokraten als auch die Linkspartei verließen gestern den Verhandlungstisch in Helsinki.Als Grund nannten ihre Spitzenvertreter Meinungsverschiedenheiten über die Wirtschafts- und Finanzpolitik. Die bei den Wahlen erfolgreichen Rechtspopulisten (Wahre Finnen) hatten an den Verhandlungen nicht teilgenommen.