Sascha Klupp orientiert sich an ortsüblichen Mietpreisen
Kürzlich stellte der Immobilienverband Deutschland (IVD) den Marktmietspiegel für Geschosswohnungen in Berlin vor, der einen Überblick über die gezahlten Neuvertragsmieten in Berlin am 1. Mai 2015 bietet. Als Basis hierfür dienten mehr als 1000 Mietdaten, die sich aus einer Befragung von Maklern und Hausverwaltern ergaben.
Seit Einführung der Mietpreisbremse am 1. Juni 2015 darf bei neuen Mietverträgen in Berlin die ortsübliche Miete um maximal 10 Prozent überschritten werden. Von dieser Grenze waren die Neuabschlussmieten der letzten zwei Jahre allerdings noch weit entfernt. In Standardwohnlagen stiegen die Mietpreise jährlich lediglich um 3,6 Prozent, in Vorzugswohnlagen sogar nur um 2,4 Prozent.
Sascha Klupp, Geschäftsführer der Inter Stadt- und Wohnungsbau Real Estate GmbH, kennt die neuen Zahlen des Marktspiegels. „Bislang liegen die Neuabschlussmieten für Bestandswohnungen unter der 10-Prozent Grenze der Mietpreisbremse. Jedoch zeigt die durchschnittliche Steigerung der Mietpreise im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf um 6,75 Prozent den wachsenden Bedarf an Berliner Wohnungen. Selbst am Stadtrand sind Wohnungen inzwischen begehrt“, sagt Sascha Klupp. Der Geschäftsführer der Inter Stadt- und Wohnungsbau Real Estate GmbH ergänzt: „Daher ist mein Unternehmen darauf bedacht, auch in den Stadtrandlagen sowie außerhalb des S-Bahn-Rings bezahlbare Wohnungen anzubieten, die im Mittelfeld der ortsüblichen Mietpreise liegen.“
Thorsten Elsholtz
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