Mathhias Klipp (die Grünen) Baubeigeordneter der Stadt Potsdam – wieder ein Skandälchen?

Erst vor wenigen Tagen hatten wir über einen vermeintlichen Skandal rund um den Verkauf eines Grundstückes über Matthias Klipp, den Potsdamer Baubeigeordneten, berichtet. Genau diese Berichterstattung scheint nun dazu geführt zu haben, dass es angeblich ein neues Skandälchen rund um Matthias Klipp geben könnte. Das berichtet uns ein Mitglied der Gemeinschaft „Aufrechte Potsdamer“. Menschen, die sich um ihre Stadt Sorgen machen. Keine Politiker, sondern Menschen, die wollen das es Potsdam gut geht und Menschen, die darauf achten, dass in der Potsdamer Politik die Verantwortlichen nicht das machen, was sie wollen, sondern was sie zum Wohle von Potsdam tun sollten. Nun hat die BZ einen neuen „Skandal“ um Matthias Klipp aufgedeckt, zumindest ein Vorgang, der dann zu weiteren Diskussionen um Matthias Klipp führen wird. Da kommt eines zum anderen bei Herrn Klipp. Und so langsam hat man den Eindruck, dass ihm sein Amt und seine Macht nicht so richtig gut bekommen, so unser Gesprächspartner von „Aufrechte Potsdamer“. Jetzt geht es um das Privathaus von Matthias Klipp, das wohl nach geltendem Baurecht zu groß gebaut wurde, weil Matthias Klipp wohl einem baurechtlichen bzw. vertragsrechtlichen Irrtum aufgesessen ist.

Nun, kann man das natürlich glauben oder nicht. Seine Freunde werden es glauben, seine Gegner daraus eine neue öffentliche Diskussion um Matthias Klipp machen. Genau solche Dinge, wie mit dem eigenen Grundstück, sollten einem Baubeigeordneten nicht passieren, sehr geehrter Herr Klipp. Wenn Ihr eigenes Amt da eine Ausnahmegenehmigung erteilt, dann sollten Sie sich das vom Stadtrat absegnen lassen, um genau solche Diskussionen wie jetzt, angefacht durch den Bericht in der BZ, zu vermeiden.

Sie müssen aufpassen bei all den Dingen, die seit Ihrem Amtsantritt mit Ihnen verbunden werden nicht irgendwann zu einem ausgewachsenen Skandal werden für Sie. Und Sie dann entweder ihren Job aufgeben müssen oder nicht erneut gewählt werden. Sie sollten das eine oder andere Fettnäpfchen besser auslassen in der Zukunft, denn eigentlich machen Sie nach Meinung der „Aufrechten Potsdamer“ einen durchaus guten Job. Vermeiden sollten Sie auch sich dauernd für solche Dinge dann in der PNN zu rechtfertigen. Die PNN nimmt doch in Potsdam keiner mehr so richtig ernst in Bezug auf Ihre Person – das ist doch Ihre Hauspostille.

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Thomas Bremer

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