Das konnte sich doch jeder denken

Bei der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima ist einer neuen Studie zufolge zwei Mal mehr des gefährlichen Cäsium 137 in die Atmosphäre entwichen als von den Behörden des Landes erwartet.

Dabei sei ein Wert erreicht worden, der 40 Prozent jener Menge entspricht, die bei dem Super-Gau von Tschernobyl freigesetzt wurde, hieß es weiter. Die neue Schätzung der radioaktiven Substanz beruht auf einem weltweiten Netzwerk von Messstellen.